• Einen Welpen auf dem Arm

    Gestern kamen sie endlich: sechs Welpen von unserer Granny’s Rose, einer kräftiger als der andere. Fast eineinhalb Jahre haben sie beim Züchter verbracht, wurden gehegt und gepflegt und hoffentlich auch gut sozialisiert. Stubenrein müssen sie nicht sein, denn Sie werden ihr ganzes Leben draußen verbringen. Keine Zwingerhaltung, dass wäre nicht artgerecht, aber freilaufend kann man das eigentlich ja auch nicht nennen.

    Nachdem unsere Rosen-Welpen fast 24 Stunden unter Wasser verbringen mussten, haben wir sie heute eingepflanzt. Und wie üblich, wenn es um Welpen geht, hat auch dieses mal wieder Nico geholfen. Damit unseren Sechs im Garten nicht kalt wird, haben wir ihnen fast bis zum Hals einen wundervollen Haufen aus Waldhumus angehäufelt und natürlich werden sie auch keinen Durst leiden müssen, denn die Anhäufelung soll ja auch die Feuchtigkeit an der Pflanze halten.

    Zwei Rosen haben wir rechts und links von Buchanan, Bethany und Beven gepflanzt und im Frühjahr werden wir dort ein schönes Beet anlegen, mit feinem Rindenmulch von Pinien und einem kleinen Naturstein zum Gedenken.

    Mimi spannt uns (und sicher nicht nur uns) weiterhin auf die Folter, alle schnuppern wie wild aneinander herum aber …

    So bleibt uns nichts, als Euch dort draußen an den Bildschirmen einen wundervollen ersten Adventsabend zu wünschen.

    Liebe Grüße
    die Sallis