• Immer noch viel los …

    … bei Granny’s Rose. Und so kommen wir kaum dazu, von Dori und dem Rest der Meute zu berichten. Also, hier ein Update:

    Mimi ist läufig und somit pünktlicher als Alles, was ich kenne. Die letzten Läufigkeiten kamen immer in einem Abstand von einunddreißig Wochen (plus/minus 1-2 Tage). Ich finde das wirklich erstaunlich. Ohne diesen exakten Rhythmus wäre uns ein Doppelwurf mit Mimi und Faye sicher nicht so einfach gelungen. Das Ganze war halt sehr gut planbar.

    Apropos Planung: Wir planen ja im Frühjahr 2017 wieder einen Wurf mit Mimi. Jetzt können wir relativ sicher vorhersagen, dass die Deckung wohl im letzten Märzdrittel stattfinden wird und somit rechnen wir mit Welpen Ende Mai.

    Unsere wunderschöne und unglaublich süße Dorelie of Granny’s Rose entwickelt sich prächtig. Ja, ich weiß, auf dem Bild sieht sie aus wie ihre Mutter, aber sie hat auch viel vom Herrn Papa. Chester hat dem D-Wurf seinen ganz eigenen Stempel aufgedrückt, z.B. sein wundervolles Wesen oder seine tolle Zeichnung und etwas ganz Spezielles, was ich auch immer wieder in Doris Gesicht entdecke. Tja, nun fehlen nur noch etwas mehr als zwei Wochen und das Kind ist ein halbes Jahr alt, was sagt man dazu. Kinder, wie die Zeit vergeht. Eben kuschelte sie noch als kleines, faustgroßes Etwas mit ihren fünf Geschwistern unter meiner Brust und nun schaut sie Euch an, die junge Dame.

    In unserem Rudel gibt es niemanden, den sie nicht mit ihrem Charme bezirzt, mit ihrer Kühnheit zu Spiel und „Kampf“ herausfordern kann und keiner verweigert ihr ein ausgiebiges Kuscheln, Tina und ich am allerwenigsten. In vier Wochen findet unser großes Welpentreffen in Schulenberg im Harz statt, mein Gott, wie sehr freue ich mich auf alle, die kommen und wie sehr vermisse ich die, die fehlen werden.

    Unseren Vierbeinern und unserer Dreibeinerin geht es richtig gut. Schöne Tage werden im Garten ausgiebig genossen, Regentage auf dem Sofa verkuschelt, zumindest in der freien Zeit. Leider ist davon weniger da als erwünscht, denn wir bauen ja das Haus um, in dem meine Mutter geboren worden ist. Die Elektrik ist alt, die Heizung verbraucht zuviel Energie und die Wasserleitungen sind zugerostet. Zur Zeit ist es ein entkernter Bau mit schrecklich vielen Löchern in den Wänden, aber schon in wenigen Wochen wird vieles ganz anders aussehen.

    Bis dahin,

    Salli